3. Meine Reise zweiter Teil 10-9-2016 - Reisverslag uit Broome, Australië van Erica Menting - WaarBenJij.nu 3. Meine Reise zweiter Teil 10-9-2016 - Reisverslag uit Broome, Australië van Erica Menting - WaarBenJij.nu

3. Meine Reise zweiter Teil 10-9-2016

Door: Erica Menting

Blijf op de hoogte en volg Erica

20 September 2016 | Australië, Broome

Hallo Ihr Lieben, Dieses Mal schreibe mit einem geliehenen Australischen Laptop, deshalb keine umlaute sonders ueberal ein extra e. Und warscheinlichvi ele Fehler, entschuldigung dafuer. Mein IPad ist in Reparatur, wird noch eine weile dauern.

Meine Reise 10. September 2016

In Perth ist es nur 16 Grad, also nicht wirklich warm, und in Havixbeck ist es heute 30 Grad. Fremd, es ist nicht nur kalt ich habe mir auch eine Erkaeltung eingefangen. Nach dem Essen haben Linda und ich den botanischen Garten in Perth besucht und weil es hier Frueling ist blueht ganz viel. Es gibt viele unbekannte Pflanzen, und oft ist das was wir als Pflanzen im Zimmer haben, hier Unkraut. Es gibt an der Strassenseite ganze Felder die Gelb sind von Fresien (hier Unkraut) und der Duft ist wunderbar.

Im botanischen Garten ist es 18 Uhr also 12 Uhr in Deutschland. Um 12 Uhr wird meine Schwaegerin eingeaescherd. Meine Gedanken schweifen immer wieder dahin, es ist fremd nicht dabei sein zu koennen. Montag habe ich ihre Toechter besucht und mein Beileid gebracht, aber es fuehlt sich trotzdem an als wuerde ich etwas sehr wichtiges verpassen.

Wieder zuhause haben wir gegessen und um halb 10 habe ich mich hingelegt und gut geschlafen bis naechsten Morgen. Nachts fing meine Nase an zu tropfen und am Sonntag bin ich wirklich sehr erkaeltet, die papier Taschentuecher sind schnell alle.

Sonntag 11. September arbeite ich morgens an mein Tagebuch und am Nachmittag fahren wir nach Fremantle, da wird Linda mir den Hafen und einen Markt zeigen. Aber vorher muessen wir bei ihrem Bruder vorbei. Er ist in Urlaub und Linda haelt ein Auge auf sein Haus. Dort ist alles in bester Ordnung, nur das Garagentor schliesst, aber dann oeffnet es sich wieder von alleine und das nicht nu einmal aber immer wieder. Was Machen wir den jetzt? Noch ein paar Mal versucht und letztendlich bleibt es zu.

Am Hafen essen wir fish and chips in ein sehr gut besuchtes Restaurant, das aussieht wie eine riesige Imbissbude, aber mit sehr viel verschiedene Fischsorten. Man konnte da essen oder fuer zuhause mitnehmen zum selber braten.

Nachher haben wir den Markt besucht und eine schoene Tasse Kaffee getrunken. Da kam auf einmal eine Prozesion vorbei mit eine Statue von Maria und viele Italienische Einwoner von Fremantle. Diese Prozesion findet nur einmal im Jahr statt und soll die Flotte der Fischer segnen bevor die Saison anfaengt.

Es war was besonderes dass ich gerade da war und es sehen konnte.

Nachher waren wir in einen Jazzclub, da fand einen Auftritt von eine BigBand statt von 16 bis 20 Uhr. Die Musik war Klasse. Haette ich nicht gedacht, aber es war altmodischer Jazz und nicht so freies musizieren. Also schoene Melodien. Der Zutritt war nur fuer Mitglieder und deren Freunde.

Auf dem Nachhauseweg haben wir uns das Garagentor nochmal angeguckt, aber es war zu! Also wir konnten ruhig schlafen. Um halb neun ins Bett, denn die Erkaeltung macht doch wirklich muede.

Montag 12. September bin ich trotz Medikamente von Linda nicht wirklich ausgeruht beim Aufwachen. Schnupfen und Husten ermueden doch erheblich.

Heute werde ich eine australische simkarte kaufen und eine australische Telefonnummer benutzen! Aber zuerst habe ich noch auf meine Niederlaendische Karte Geld gebucht, damit ich auch beim Nachhausekommen meine alte Nummer noch benutzen kann. Jedes halbe Jahr muss man etwas drauf tun, sonst ist die Nummer weg.

Wir sind mit dem Zug in die Stadt gefahren und haben uns ein wenig umgesehen im Hafen und auch die neue Bibliothek besichtigt. In einer Kirche wurde gesungen und wir haben eine Weile zugehoert. Und danach etwas gegessen.

Zuhause haben wir gleich versucht die Simkarte zu aktivieren. Es gab nur einen Internetanschluss auf Lindas Komputer und der war sehr langsam und es kam immer wieder Werbung die sehr stoerte. Es hoert sich einfach an, die Simkarte zu aktivieren aber in Australien muss man viele Fragen beantworten u.a. Reisepass Hausadresse usw. Bei der Adresse ging es schief: Deutsche, Niederlaendische, Australische, keine wurde akzeptiert, und wir konnten nicht weiter. Also Morgen bevor ich nach Broome fliege, muss ich zuerst zum Telefonladen! Sonst bin ich fuer Niemanden erreichbar.

Letztes Mal sprach ich vom Dongel, aber das wird es nicht. Es wird eine prepaid Karte mit mobile Data. Mein IPad reagiert immer fremder. Nach zwei Buchstaben veraendert der Bildschirm sich um es danach wieder einen ganzen Satz richtig zu machen, aber damit schreiben ist fast unmoeglich. Zuerst habe ich gedacht es koennte die Waerme sein, aber Perth ist kalt. Vielleicht vom Fliegen?

Nach dem Essen fahren wir ein Stueck denn Linda hat Chorprobe. Ein Chor mit ungefaehr 40 Frauen und Maenner. Es hat spass gemacht zuzuhoeren.



Dienstag 12. September

Morgens zuerst zum Telefonladen und da haben die einfach die Adressen nicht angegeben und alles weitere ausgefuellt. Fuer uns war das unmoeglich.



Meine australische Telefonnummer ist: 0061-448599010

Meine Stimme ist schwer, sie kracht und verschwindet langsam. Schade, vielleicht wird es besser in Broome, denn da ist es warm!

Bei Linda zuhause kam die Nachbarin und wir haben Kaffee getrunken. Nach dem Mittagessen wurde ich zum Flughafen gebracht und konnte nach Broome fliegen.



Worueber ich bei diesem Besuch wieder gestaunt habe: die Leute sind sehr gastfreundlich, aber wenn man die Hauser sieht: alles Bungalows mit hohe Mauern drum herum und sehr wenig Garten, richtig eingezaunt, als wuerde man nur fuer sich alleine leben und Niemanden in seinem Leben zulassen.

Auf dem Flughafen mache ich Bekanntschaft mit Sheryl, eine Frau aus Broome, sehr lebhaft aber nett. Sie laed mich ein bei ihr zu wohnen in Broome. Sie hat einen alten Wohnwagen in ihrem Garten den ich benutzen duerfte. Der Flug dauert nur 2 ½ Stunden aber weil ich so erkaeltet bin is es ziemlich unangenehm. Fast die ganze Zeit fuehlt es sich an als wuerde ich in Ohnmacht fallen, ich sehe schlecht und die ganze Welt dreht sich. Am ende des Fluges fuelt es sich besser an, aber mein linkes Ohr bleibt zu, bis Abends spaet.

In Broome sagt Sheryl nochmal das ich sehr willkommen bin und gibt mir ihre Adresse. Es ist sehr warm in Broome also habe ich zuviel Kleidung an. Auf dem Flugplatz hoeren wir dass das Gepaeck nicht aus den Flieger geholt warden kann. Warum auch immer. Aber gluecklicherweisse schaffen sie es nach einer halben Stunde doch. Mit dem Shuttlebus zur Jugendherberge wo ich ein Zimmer mit Doppeltbett fuer mich alleine gebucht habe. Es ist dunkel, also Broome bleibt mir heute noch unsichtbar. Wenn ich im Hostel frage was es zu Essen gibt ist die Antwort: Kartoffelchips oder Chocolade. Es gibt wohl kleine Essgelegenheiten, aber in der Dunkelheit da wo ich noch nie war, das werde ich nichtmal ausprobieren. Also wird mein Abendessen eine Tuete Chips sein.

Im Hostel ist es nicht sehr sauber und zu den Douchen ist es ein weiter Weg. Aber im Buecherschrank stehen Buecher zum Tauschen, sogar ein sehr dicker Krimi auf Niederlaendisch. Das freut mich sehr und ich lasse mein kleines Buch da und nehme das dicke Buch mit und werde Spass daran haben.

Mitwoch 14. September.

Gut geschlafen obwohl es warm war. Die Klimaanlage im Zimmer war entweder zu warm oder zu kalt. Erst am Morgen habe ich das Schwimmbad gesehen, gesternabend war es einfach zu dunkel, und jetzt bin ich schon gedoucht und brauche jetzt erst was zu Essen. Im Flieger darf man nichts mitnehmen also habe ich gar nichts dabei. Um die Kueche zu benutzen muss man selber alles dabei haben. Ich habe wohl Messer, Gabel, Loeffel und Becher dabei, aber keinen Teller denn bis jetzt gab es die immer ueberall wo ich war. Muss mir also jetzt einen Teller kaufen.

Um 11 faehrt einen Shuttlebus zur Stadt und ich fahre mit. Im Hostel gab es eine sehr gute Karte von Broome in Schwarz-weiss, sogar fuer mich zu lesen.

Es sah so aus als wuerde das Haus wo Sheryl wohnt nicht so weit sein, war es aber wohl. Die Abstaende sind gross und das Wetter sehr warm. Als ich in ihre Strasse war, hatten die Hauser keine Nummern, nur auf zwei konnte ich eine Nummer entdecken. Von da an habe ich weiter gezaehlt und gehofft das es richtig war. Was ich dachte das sei ihr Haus, stimmte es denn es stand ein sehr alter Wohnwagen vor der Tuer im unordentlichen Garten.

Es ist keine schoene Gegend, selber nennen sie es den Bronx. Alte, schlecht aussehende Hauser, renovierungsbeduerftig, viel Schmutz auf der Strasse, unordentliche Gaerten mit viel Unkraut. Ganz anders als Gegend wo ich in Perth war. Da standen die Hauser erst 2 Jahre und alles sah sehr neu aus.

Sheryl war nicht da, aber ich hatte ihre Telefonnummer und ja jetzt selber auch ein Telefon. Sie sagte mir hintem Haus sei es nicht so warm und da koennte ich warten sie wuerde in 5 Minuten da sein. Nach einer Weile war sie da und gleich gab es Tee. Im Haus war es wie draussen, voll, alt aber trotzdem einladend. Der Wohnwagen sah sehr schlecht aus und war sehr warm. Es war nur ein Platz zum Schlafen denn es gab auch kein Wasser oder Elektricitaet.

Trotzdem habe ich zugesagt und danach hat sie mich zun Einkaufszentrum gefahren wo ich Lebensmittel eingekauft habe. Tee hatte Sheryl mich schon mitgegeben.

Im Hostel gab es Abends eine Band und das war schoen. Es gab einen Korb mit Kleidung und alle haben was verruecktes angezogen. Ich auch. Einen Hawairock, einfach ueber meine Kleidung und die Partie konnte anfangen. Die Musik war gut, die Stimmung auch, es wurde sogar getanzt. Um elf hoerte die Band auf. Aber: es wurde noch weitergefeiert bis halb vier Morgens und das war nicht so angenehm. Es wurde geschrieen und geflucht. Dabei ein zu schlafen war fast unmoeglich. Und als es dann endlich aufgehoert hat, began um vier Uhr ein Vogel mit sehr scharfe Laute und sehr unregelmaessig zu Pfeifen. Also Schlafen war nicht wirklich moeglich in der Nacht.

Morgens ausgecheckt und um 11 Uhr mit dem Shuttlebus zur Stadt. Sheryl holt mich ab. Und als sie mir den Wohnwagen zeigt bin ich erstaunt, es ist sauber, das Bett ist gemacht, es haengen Gardienen vor den Fenstern, es gibt ein Glas und eine Flasche Wasser. Es sieht wirklich aus als koennte ich mich hier wohl fuehlen und schlafen.

Sheryl hat mich zur Bibliothek gefahren und da konnte ich endlich das erste Mal mein Tagebuch schreiben. Und nach so eine erste Woche gibt es viel zu erzaehlen. Und es soll auch noch in zwei Sprachen und tagsueber rede ich nur die dritte Sprache. Bitte vergibt mir meine Deutschfehler. Es macht aber auch Spass alles zu berichten. In der Bibliothek is es richtig kalt, die Klimaanlage funktioniert sehr gut! Regelmaessig muss ich raus zum aufwaermen und dann wieder rein zum abkuehlen.

In der Bibliothek habe ich auch meine weitere Reise gebucht. Ich will nach Exmouth, das ist ungefaehr 17 Stunden suedlich von Broome. Da soll es weniger warm sein und weil ich noch nichts von meiner Bewerbung bei der Mangofarm gehoert habe wird das wohl nichts werden. Aber: eine Stunde spaeter kommt die Nachricht von der Mangofarm: sie haetten mich gerne. Was jetzt?

Es ist zu spaet noch bei der Busfirma an zu rufen also das kann erst Morgen.



Morgens gleich angerufen, geht aber erst om 9 Uhr. Und da wurde gesagt: sie koennen das Ticket aendern in ein offenes Ticket, es bleibt ein Jahr gueltig. Ab Sonntag bin ich bei der Mangofarm beschaeftigt.

Mit Sheryl habe ich noch verschiedene Sachen unternommen: Abendmarkt, einkaufen, nochmal zur Bibliothek, gesehen wie viele Lanternen im Ozean schwammen fuer die Seelen der Verstorbenen beim Perlentauchen, sie hat mir kurze Wege gezeigt, damit ich auch was zu Fuss machen konnte. Sie wollte eigentlich immer wenn ich irgendwo hin gehen wollte, mich mit dem Auto hinfahren.

Etwas besonderes in Broome is ‘stairway to the moon’ die Treppe zur Mond. Nur ein paar Mal pro Jahr kann man das miterleben und Samstag 18. September war so eine Moeglichkeit. Was man sieht ist der Mond kommt auf und es faelt Licht auf dem Sand am Strand und es sieht wirklich aus wie eine Treppe. Wir hatten Pech das es sehr viele Wolken gab, also nur dann und wann war ein kleines Stueck Treppe zu sehen.

Schlafen im warmen Wohnwagen war unerwartet einfach. Fuer die Toilette hatte ich einen Schluessel von der Tuer vom Haus.

Die letzte Nacht bin ich um halb sechs aufgewacht und dachte es regnet. Es war aber das Wasser fuer die Pflanzen was automatisch anging und die ganze Vorder- und Unterseite des Wohnwagens waehrend 5 Minuten bespruehte. Und das mit einer Pause von jeweils 30 minuten dreimal hintereinander. Spater hoerte ich, es sollte wirklich nur einmal sein und nur fuer die Pflanzen.

Mein IPad wird im Applestore (hoffentlich) repariert und am Sonntag um 14 Uhr werde ich von Julie von der Mangofarm abgeholt. Mal sehen wie es da so ist.

Das war es fuer diess Mal. Waere nett wenn ihr Schreiben wuerdet. Liebe Gruesse Erica

  • 22 September 2016 - 17:45

    Willy:

    Lieve erica hoe gaat het ik wil graag jou dagboek lezen maar ik krijg steeds de duitse versie op jou link weet jij hoe dat komt of doe ik iets fout geniet van alle mooie indrukken tot mails

  • 23 September 2016 - 13:59

    Maria Wulle-Fehlker:

    Hallo Erika,
    Grüße aus dem Münsterland.Bin schon gespannt wie es auf der Farm so ist.
    Maria

  • 24 September 2016 - 21:29

    Ulla Korczak:

    Liebe Erica,
    viele Grüße aus Havixbeck schickt dir Ulla. Bei uns ist alles o.k. Ich war am Dienstag, 20.09. zum MRT; alles bestens in Ordnung. Nun habe ich wieder ein halbes Jahr Ruhe. Heute war ich zum Schwimmen. Heute Nachmittag war eine Schnitzeljagd für DLRG-Kinder. Wir Frauen sollten die Posten der Schiedsrichter bekleiden, aber ich hatte leider einen anderen Termin. Das Wetter ist hier super. Morgen soll es 25 bis 27 Grad warm werden. Dirk habe ich noch nicht gesehen oder ist er vielleicht in Altenau.
    Ich finde es schön, dass du schreibst, denn so reise ich ein wenig mit dir.
    Lass es dir gut gehen auf der Mangofarm und schicke mir ein paar Mango rüber. Alles Gute für dich bis zum nächsten Mal wünscht dir Ulla.

  • 25 September 2016 - 15:47

    Irmgard:

    Hallo Erica, gerade habe ich deine letzten Berichte gelesen und ich hoffe, dir geht es gut auf der Mangofarm! Mangos in Hülle und Fülle! Das hört sich gut an, aber die Arbeit ist gewiss nicht einfach. Gestern waren wir auf der Vernissage von Hubert, es war sehr eindrucksvoll zumal super Einführungen gegeben wurden! Außerdem war das Wetter herrlich! Jetzt sitze ich im Garten und lese und genieße noch einmal das schöne Wetter! Hast du meine Mail bekommen? Dir eine schöne Zeit, liebe Grüße aus Havixbeck

  • 26 September 2016 - 22:24

    Peter:

    Hallo Erica,

    hatte mich schon gewundert, warum dein erster Eintrag auf sich warten ließ. Das kaputte IPad ist die Erklärung.
    Sitze im Zug von Köln nach München, wie so oft im letzten Jahr und lese dein Tagebuch. Geht ja prima los bei dir, mit sehr unterschiedlichen Menschen und Umgebungen. Hoffe du wirst deine Erkältung schnell los. Wunder mich, dass du auf eine Farn gehst, beim ersten Mal hattest du Landwirtschaft ausgeschlossen. Falls es wegen der Mangos ist, freu dich nicht zu früh. Erntearbeiter/-innen müssen bei der Arbeit immer pfeifen ;-))
    Die Abschiedsfeier von Wilma hat mich sehr berührt. Gerade in meiner aktuellen Situation mit erneutem Job- und vielleicht Ortswechsel hat mir dieser Abschied noch mehr vor Augen geführt, wie wichtig es ist, bewusst zu leben und zu entscheiden.
    Gerade heute erhielt ich die Einladung zu einem telefonischen Vor(stellungs)gespräch für einen Job in Hamburg. Ich freue mich und kann mir Hamburg gut vorstellen. Wenn das klappt, kommst du am besten mit dem Schiff zurück und besuchst mich direkt in Hamburg ;-)

    So long and mind the stairs on stairway to the moon

    Peter

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Erica

Hallo allemaal, De vertrekdatum komt nu snel dichterbij. Het wordt echt. Ik kan me niet voorstellen hoe het gaat worden, maar in ieder geval een hele onderneming en ik denk dat ik veel nieuwe mensen zal leren kennen maar dat ik vooral ook mezelf zal tegenkomen. En of dat altijd leuk zal zijn? Tijdens het reizen ga ik proberen regelmatig in dit dagboek te schrijven zodat jullie kunnen lezen hoe het verloopt.

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