15 Meine Reise vom 18.2 bis 2.3.2017
Door: Erica Menting
Blijf op de hoogte en volg Erica
02 Maart 2017 | Australië, Fremantle
Heute bin ich in Fremantle bei Lyn, eine 78jährige, sehr aktive 5W Dame. Sie macht u.a. Hausbesuche bei Hospiz Patienten und sie begleitet eine Gruppe mit 9 Studenten aus Papua, die sind hier für 3 Monate und lernen Englisch. Gestern war ich den ganzen Morgen beim Unterricht dabei und habe assistiert. Das war eine neue Erfahrung, aber unterrichten ist eigentlich immer das gleiche Prinzip.
Im Haus wohnt auch eine sehr hübsche Katze, die aber leider Flöhe hat, also bevor ich Morgens nach unten gehe, reibe ich meine Beine ein mit einem Insektenspray, damit die Flöhe (die mich sehr mögen) nicht auf mich springen, denn das gibt einen scheußlichen Juckreiz.
Meine Zeit im Ashram habe ich sehr genossen, auch wenn ich sehr früh aufstehen musste. Es ist nicht wirklich schwer, ich muss nur abends rechtzeitig schlafen gehen.
Vor allem die Yogastunden, von den unterschiedlichen Lehrern, habe ich sehr genossen. Am Samstag gab es einen Yogatag. Es kam ein Lehrer und der hat Morgens und Nachmittags unterrichtet. Es waren über 40 Teilnehmer. Wir haben das Mittagessen für alle zubereitet. Am Nachmittag wollte ich zusammen mit Sue (auch eine Helferin) am Mittag Programm (Thai Massage) teilnehmen. Sue hatte Kopfschmerzen, also ging ich alleine hin, aber so ohne Partner würde das Massieren wohl nicht gelingen. Da hatte ich Glück: der Lehrer brauchte jemanden damit er die Massage erklären und zeigen konnte! Ich bekam sogar zweimal die ganze Massage!
Während die restliche Tage habe ich verschiedene Male für alle gekocht. Das gefällt mir besser als putzen.
Jetzt in Fremantle bei Lyn is es angenehm, aber ganz anders als im Ashram. Wir sind nur zu zweit und der yoga Unterricht fehlt mir.
Gestern Abend gab es ein schweres Unwetter mit Schlagregen und heute ist es sehr feucht und warm.
Am Freitagmorgen kommt Cath und fahren wir zusammen nach Rockingham zu ihrer Tante Lisa (eine Niederländerin die ihr Niederländisches Dialekt spricht mit viel Englische Wörter). Da war ich schon mal zu Besuch und da wurde gefragt ob ich nicht mal ein paar Tage kommen wollte. Also schon wieder eine spontane Einladung!
Gleich werde ich mit dem Bus zum Zentrum von Fremantle fahren en ich werde das Regenhütchen (das gab mir Brigitte Geimer) mitnehmen, denn es fängt immer wieder an zu regnen.
Das war mein kleiner Beitrag für heute, ich werde jetzt meine letzte Woche in Australien genießen!
Liebe Grüße, Erica
Im Haus wohnt auch eine sehr hübsche Katze, die aber leider Flöhe hat, also bevor ich Morgens nach unten gehe, reibe ich meine Beine ein mit einem Insektenspray, damit die Flöhe (die mich sehr mögen) nicht auf mich springen, denn das gibt einen scheußlichen Juckreiz.
Meine Zeit im Ashram habe ich sehr genossen, auch wenn ich sehr früh aufstehen musste. Es ist nicht wirklich schwer, ich muss nur abends rechtzeitig schlafen gehen.
Vor allem die Yogastunden, von den unterschiedlichen Lehrern, habe ich sehr genossen. Am Samstag gab es einen Yogatag. Es kam ein Lehrer und der hat Morgens und Nachmittags unterrichtet. Es waren über 40 Teilnehmer. Wir haben das Mittagessen für alle zubereitet. Am Nachmittag wollte ich zusammen mit Sue (auch eine Helferin) am Mittag Programm (Thai Massage) teilnehmen. Sue hatte Kopfschmerzen, also ging ich alleine hin, aber so ohne Partner würde das Massieren wohl nicht gelingen. Da hatte ich Glück: der Lehrer brauchte jemanden damit er die Massage erklären und zeigen konnte! Ich bekam sogar zweimal die ganze Massage!
Während die restliche Tage habe ich verschiedene Male für alle gekocht. Das gefällt mir besser als putzen.
Jetzt in Fremantle bei Lyn is es angenehm, aber ganz anders als im Ashram. Wir sind nur zu zweit und der yoga Unterricht fehlt mir.
Gestern Abend gab es ein schweres Unwetter mit Schlagregen und heute ist es sehr feucht und warm.
Am Freitagmorgen kommt Cath und fahren wir zusammen nach Rockingham zu ihrer Tante Lisa (eine Niederländerin die ihr Niederländisches Dialekt spricht mit viel Englische Wörter). Da war ich schon mal zu Besuch und da wurde gefragt ob ich nicht mal ein paar Tage kommen wollte. Also schon wieder eine spontane Einladung!
Gleich werde ich mit dem Bus zum Zentrum von Fremantle fahren en ich werde das Regenhütchen (das gab mir Brigitte Geimer) mitnehmen, denn es fängt immer wieder an zu regnen.
Das war mein kleiner Beitrag für heute, ich werde jetzt meine letzte Woche in Australien genießen!
Liebe Grüße, Erica
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