4. Meine Reise ab 18-9-2016 - Reisverslag uit Broome, Australië van Erica Menting - WaarBenJij.nu 4. Meine Reise ab 18-9-2016 - Reisverslag uit Broome, Australië van Erica Menting - WaarBenJij.nu

4. Meine Reise ab 18-9-2016

Door: Erica Menting

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27 September 2016 | Australië, Broome

Sonntag um 14 Uhr werde ich von Julie von der mangofarm abgeholt. Es war spannend: wieder was neues, was für eine Arbeit würde es sein, wer arbeitet sonst noch da, habe ich ein Schlafzimmer für mich alleine oder teile ich das Zimmer mit jemanden?
Als ich Sheryl von meine Gefühle erzählte sagte sie gleich: "wenn es dir nicht gefällt rufst du an und kommst zurück, hier ist immer ein Platz für dich"

Julie ist genau um 14 Uhr da und auf meine Frage: wo werde ich schlafen? Antwortete sie: du hast ein Zimmer für dich alleine! Wenn du den Link hierunter anklickst kannst du sehen wie es auf der Mangofarm aussieht.

http://www.mangowine.com.au/

Was ich sehe wenn wir auf der Farm ankommen (ungefähr 20 Kilometer außerhalb Broome) sehen ich viel trockene rote Erde (also immer schmutzige Füße), Höhe Bäume, ein offener Laden mit Terrasse wo Gäste essen und trinken und 7 junge Leute die hier arbeiten damit sie ihr Visum fürs zweite Jahr work and travel bekommen (für dieses Visum muss man 3 Monate bei einem Betrieb arbeiten das selber was produziert und es soll in eine bestimmte Region sein)
Es wird viel Französisch gesprochen denn es gibt 4 Leute die diese Sprache benutzen.
Wer ist alles da:
Julie (66) und Jeff (69) sind die Eigentümer
Soph = aus Kanada und spricht Französisch
Vito = ist Italiener spricht aber Französisch mit seiner Freundin aus Belgien
Monkey (hat einen schwer aus zu sprechenden Französischer Namen und ist Franzose)
Alisia = deutsch
Mateo = italienisch
Cloe = aus Australien. Das Alter liegt so zwischen 23 und 32 Jahre.
Es gibt verschiedene Arbeitszeiten im Laden und drum herum: van halb 10 bis halb 3, van 10 bis 16 Uhr. Und es werden pizza Böden gemacht und eingefroren und damit wird sogar schon um 6 angefangen.
Die Mangos hängen noch an den Bäumen und sind noch nicht reif, das dauert noch ein wenig. Deshalb ist die Arbeit: das machen was im Laden verkauft wird, so wie Seife, Wein, Marmelade, chutney, mango-Essig, verschiedene Soßen, Lotion, Taschen, T-shirts. An Freitage und Sonntage wird auch Pizza gemacht im Holzofen und die Leute kommen extra aus Broome hierhin weil die Pizzen so gut sind mit außergewöhnlichen Zutaten.
Jeden Mittag wird gemeinsam zu Mittag gegessen, zwei der Mitarbeiter sind gelernte Köche, also das Essen schmeckt gut.
Es gibt eine separate Küche für de Mitarbeiter. Da sind Schränke voller Lebensmittel für alle.

So um 18 Uhr wird es dunkel und abends ist fast jeder in sein Zimmer und macht was für sich. Dei junge Leute gehen oft nach der Arbeit zum Strand und haben auch fast alle ein Pkw.

Anfangs hat Julie gleich angeboten mich überall hin zu fahren wenn ich was besuchen möchte. Also nachdem der Appleshop Mittwoch (4 Arbeitstage nachdem ich mein iPad gebracht hatte) eine Nachricht geschickt hat das sie die Reparatur nicht machen würden, bin ich mit Jeff nach Broome gefahren, habe das Gerät abgeholt und zu einem Reparatur Laden gebracht, wo die fast den ganzen Tag nur displays und Glas erneuern in Telefone und Tablets. Denn es gibt anscheinend viele die mal was fallen lassen, und das können diese Geräte nun mal nicht haben.
Am Donnerstagnachmittag war es schon fertig. Also am Freitag bin ich mit Julie nach Broome gefahren.
Was mich doch ein wenig empört hat: es war schwer ohne Tablet zu sein, ich bin mittlerweile so daran gewöhnt, immer über Internet zu verfügen, das es sich schon wie eine Sucht anfühlt. Es fühlte sich so lehr an, ohne zu sein.
Aber ich habe zwei Bücher gekauft, also lesen konnte ich wohl.
Julie hat mir ihren Laptop geliehen damit ich meine Mail lesen konnte und auch im Tagebuch schreiben konnte.

Am Donnerstag habe ich Julie massiert, sie hat einen Massage Tisch. Der steht jetzt in meinem Zimmer. Ich habe einen Zettel aufgehängt, jeder der will kann eine Massage bekommen.
Auf diese Weise kann ich etwas wiedergebe, denn es gibt nicht viel Arbeit und ich arbeite deshalb nicht viel. Ich helfe da wo Hilfe gebraucht wird: Abwaschen, Waschen, Ware nachfüllen im Laden, Preise drauf kleben, abräumen und viele andere kleine Sachen. Manchmal habe ich das Gefühl ich nehme die Arbeit der anderen weg und das ist kein schönes Gefühl.

An einem Morgen habe ich Zucchinisuppe für das Mittagessen gemacht. Es liegen viele sehr große Zucchinis in der Küchen aus dem eigenen Gemüsegarten, daher gibt es bei jede Mahlzeit irgend etwas wo Zucchini drin ist. Ein paar Mal habe ich was im Garten gemacht, aber weil es über 30 Grad ist, geht es nicht wirklich.

Nachdem ich Julie massiert habe, waren da noch Claudine, wieder Julie und dann Cloe. Morgen kommt Mateo. Also jeden Tag ein Kunde, und es tut mir richtig gut das tun zu können.

Am Montag habe ich Zucchini süß-sauer eingemacht, also wieder ein paar weniger zum verarbeiten. In Oktober kann es gegessen werden, dann ist der Geschmack gut eingezogen.

Am Dienstag konnte ich mein Busticket für Donnerstag bestellen. Am Montag war es Bankholliday, also alle hatten einen freien Tag, nur hier war es sehr viel Betrieb. Das Busunternehmen war nicht erreichbar und über Internet reservieren ging nicht denn ich habe ein offenes Ticket.
Der Ort wo ich hinreise heißt Exmouth, der Bus braucht 16 Stunden, de Strecke ist 1351 Kilometer. Donnerstagabend 20 Uhr fährt der Bus ab und am nächsten Tag um 13 Uhr bin ich in Exmouth. Da ist es 5 Grad kühler als in Broome, wo es zwischen 30 und 35 Grad ist.
In Exmouth gibt es eine Jugendherberge, aber ein Zimmer für mich alleine kostet 155$ und das ist mir echt zu viel. Nach lange suchen fand ich über airbnb eine Wohnung für 94$ pro Tag. Wenn ich da bin werde ich die Adresse von Helpx aufsuchen und mich bewerben, dann kann ich wieder eine Woche oder so arbeiten.

So Ihr Lieben, das war es wieder für dieses Mal, liebe Grüße, Erica




  • 01 Oktober 2016 - 20:37

    Ulla Korczak:

    Liebe Erica, es ist schön, dass wir wieder an deiner Reise teilhaben dürfen. Jede Mitteilung von dir ist spannend. Heute war ich wieder zum Schwimmen. Elisabeth war auch mal wieder da. Ich habe ihr deine Tagebuch-Adresse mitgeteilt. Vielleicht meldet sie sich mal bei dir. Bei uns wird es allmählich Herbst; ein bisschen Regen fehlt ja wirklich. Alles gute bis zum nächsten Mal wünscht dir Ulla.

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Erica

Hallo allemaal, De vertrekdatum komt nu snel dichterbij. Het wordt echt. Ik kan me niet voorstellen hoe het gaat worden, maar in ieder geval een hele onderneming en ik denk dat ik veel nieuwe mensen zal leren kennen maar dat ik vooral ook mezelf zal tegenkomen. En of dat altijd leuk zal zijn? Tijdens het reizen ga ik proberen regelmatig in dit dagboek te schrijven zodat jullie kunnen lezen hoe het verloopt.

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